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Die Zahnradpumpen sind für die Umwandlung der mechanischen Energie in Energie der Arbeitsflüssigkeit (Druck und Durchfluss) ausgelegt. Sie zeichnen sich durch eine vereinfachte Konstruktion und relativ geringe Kosten aus. All diese Vorteile gewährleisten ihre breite Anwendung in hydraulischen Systemen.
Antriebsanordnungen: Der Pumpenantrieb kann direkt oder indirekt erfolgen (über Getriebe, Ketten oder Riemengetriebe). Beide Antriebe dürfen keine axialen oder radialen Kräfte auf die Pumpenwelle ausüben. Bei Direktantrieb werden gezahnte Antriebsadapter mit Oldham-Kupplung verwendet. Informationen zum indirekten Antrieb erhalten Sie beim Hersteller.
Die Zahnradpumpen sind für den Betrieb unter den unten aufgeführten Bedingungen ausgelegt:
- Arbeitsflüssigkeit: Hydrauliköle mit einer Viskosität von 16 ... 200 mm2/s;
- Filtergrad: 15 ... 25ìm;
- Umgebungstemperaturbereich: - 22 ... 55 °C;
- Flüssigkeitstemperaturbereich: - 25 ... 80 °C;
- Eingangsdruck, absolut: 0.8 ... 2.2 bar;
- Flüssigkeitsgeschwindigkeit (Saugleitung) 0,5 ... 1m/s
- Ausgangsdruck bis 250bar.
Die Zahnradpumpen von „SJ TECHNOLOGY“ werden in 5 verschiedenen Gruppen hergestellt: 00, 10, 20 und 20H, 30 und 40. Die Verdrängungen der Pumpen liegen im Bereich von 0.25 bis 60 cm3.
Gruppe 00 q = 0.25 ...2 cm3;
Gruppe 10 q = 1 ... 9.8 cm3;
Gruppe 20 q = 4.5 ... 25 cm3;
Gruppe 20H q = 15 ... 36 cm3;
Gruppe 30 q = 20 ... 60 cm3;
Gruppe 40 q = 46 ... 60 cm3.
Für jede Pumpengruppe (Standard; Deutschland; USA ...) gibt es unterschiedliche Varianten von Flanschen, Wellen und Anschlüssen.