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2A-Serie

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Hydraulische Zahnradpumpen G3

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Die Zahnradpumpen sind für die Umwandlung der mechanischen Energie in Energie der Arbeitsflüssigkeit (Druck und Durchfluss) ausgelegt. Sie zeichnen sich durch eine vereinfachte Konstruktion und relativ geringe Kosten aus. All diese Vorteile gewährleisten ihre breite Anwendung in hydraulischen Systemen.

Antriebsanordnungen: Der Pumpenantrieb kann direkt oder indirekt erfolgen (über Getriebe, Ketten oder Riemengetriebe). Beide Antriebe dürfen keine axialen oder radialen Kräfte auf die Pumpenwelle ausüben. Bei Direktantrieb werden gezahnte Antriebsadapter mit Oldham-Kupplung verwendet. Informationen zum indirekten Antrieb erhalten Sie beim Hersteller.

Die Zahnradpumpen sind für den Betrieb unter den unten aufgeführten Bedingungen ausgelegt:

- Arbeitsflüssigkeit: Hydrauliköle mit einer Viskosität von 16 ... 200 mm2/s;

- Filtergrad: 15 ... 25ìm;

- Umgebungstemperaturbereich: - 22 ... 55 °C;

- Flüssigkeitstemperaturbereich: - 25 ... 80 °C;

- Eingangsdruck, absolut: 0.8 ... 2.2 bar;

- Flüssigkeitsgeschwindigkeit (Saugleitung) 0,5 ... 1m/s

- Ausgangsdruck bis 250bar.

 

Die Zahnradpumpen von „SJ TECHNOLOGY“ werden in 5 verschiedenen Gruppen hergestellt: 00, 10, 20 und 20H, 30 und 40. Die Verdrängungen der Pumpen liegen im Bereich von 0.25 bis 60 cm3.

Gruppe 00 q = 0.25 ...2 cm3;

Gruppe 10 q = 1 ... 9.8 cm3;

Gruppe 20 q = 4.5 ... 25 cm3;

Gruppe 20H q = 15 ... 36 cm3;

Gruppe 30 q = 20 ... 60 cm3;

Gruppe 40 q = 46 ... 60 cm3.

 

Für jede Pumpengruppe (Standard; Deutschland; USA ...) gibt es unterschiedliche Varianten von Flanschen, Wellen und Anschlüssen.

PParameter und Charakter

OIhre Dienstleistungen

INSTALLATIONSHINWEISE  

Bevor Sie das System dauerhaft starten, empfehlen wir Ihnen, einige einfache Vorsichtsmaßnahmen zu treffen:

l Überprüfen Sie, ob die Drehrichtung der Pumpe mit der Drehrichtung der Antriebswelle übereinstimmt.

l Überprüfen Sie die korrekte Ausrichtung der Pumpenwelle und der Motorwelle: Es ist erforderlich, dass die Verbindung keine axialen oder radialen Belastungen aufweist.

l Schützen Sie die Antriebswellendichtung beim Lackieren der Pumpe. Überprüfen Sie, ob der Kontaktbereich zwischen Dichtungsring und Welle sauber ist: Staub kann zu schnellerem Verschleiß und Undichtigkeiten führen.

l Entfernen Sie sämtlichen Schmutz, Späne und alle Fremdkörper von den Flanschen, die Einlass- und Druckanschlüsse verbinden.

l Stellen Sie sicher, dass sich die Enden der Einlass- und Rücklaufleitungen immer unterhalb des Flüssigkeitshebels und so weit wie möglich voneinander entfernt befinden.

l Installieren Sie die Pumpe nach Möglichkeit unterhalb des Kopfes.

l Füllen Sie die Pumpe mit Flüssigkeit und drehen Sie sie von Hand.

l Trennen Sie den Pumpenabfluss während des Starts, um Luft aus dem Kreislauf zu entlüften.

l Stellen Sie bei der Erstinbetriebnahme die Druckbegrenzungsventile auf min. Wert möglich.

l Vermeiden Sie eine niedrigere Drehzahl als min. zulässig bei einem Druck über dem Dauermaximum. Druck.

l Starten Sie das System nicht bei niedrigen Temperaturen unter Lastbedingungen oder nach langen Stopps (vermeiden Sie immer Laststarts oder begrenzen Sie diese, um eine längere Lebensdauer der Pumpe zu gewährleisten).

l Starten Sie das System einige Minuten lang und schalten Sie alle Komponenten ein. Lassen Sie die Luft aus dem Kreislauf ab, um die ordnungsgemäße Füllung zu überprüfen.

l Überprüfen Sie den Flüssigkeitshebel im Tank, nachdem Sie alle Komponenten geladen haben.

l Zuletzt den Druck schrittweise erhöhen, kontinuierlich die Temperatur der Flüssigkeit und der beweglichen Teile sowie die Drehzahl prüfen, bis die eingestellten Betriebswerte erreicht sind, die innerhalb der in diesem Katalog angegebenen Grenzen liegen müssen.

 

 

Hydraulikflüssigkeit

Verwenden Sie spezielle Hydraulikflüssigkeiten auf Mineralölbasis mit guten Anti-Verschleiß-, Anti-Schaum-, Antioxidations-, Korrosions- und Schmiereigenschaften. Flüssigkeiten sollten außerdem den Normen DIN51525 und VDMA 24317 entsprechen und 11 überstehenth Stufe der FZG-Prüfung.

Bei den Standardmodellen sollte die Temperatur der Flüssigkeit nicht zwischen -10℃ und +80℃ liegen.

 

Die kinematischen Viskositätsbereiche der Flüssigkeit sind die folgenden:

Zulässiger Wert

6÷500 cSt

Empfohlener Wert

10 ÷100 cSt

Beim Start zulässiger Wert

<2000 cSt

 

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